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Schwesternuhr in neuen bekannten Händen

Hygiene in der Pflege

Hygiene in der Pflege

Schwesternuhr.ch |

Informationen über die Hygiene in der Pflege

Schmuck in der Pflege

Schmuck ist immer Ausdruck der Persönlichkeit. Dieser muss aber eine Einschränkung erfahren, wo andere gefährdet werden. Die Vorgaben der Berufsgenossenschaft im Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen und Richtlinien der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention sind eindeutig: Bei Arbeiten mit einer Infektionsgefährdung darf kein Schmuck an Händen und Unterarmen getragen werden. Unter Ringen, Armbändern und Uhren findet keine effektive Desinfektion statt. Somit stellt Schmuck an Händen und Unterarmen ein Keimreservoir dar und damit eine Gefährdung für Patienten und Pflegekraft.

Ausserdem kann von Schmuck auch eine Verletzungsgefahr für den Träger ausgehen.

Korrekter Umgang mit Schmuck in der Pflege

Sie tragen keinen Schmuck (Uhr, Ring, Ehering, Armband) an Händen oder Unterarmen - denn diese Gegenstände stellen ein Keimreservoir dar und verhindern eine effektive, hygienische Händedesinfektion.
Alternativen für die Armbanduhr am Handgelenk: Die Uhr in die Tasche der Dienstkleidung, Ansteckuhr, Pulsuhr, Clip-Uhr oder Schwesternuhr.

(Auszug aus: Beste Hygiene in der Pflege - Die wichtigsten Checklisten für die Praxis - C. Keller)

Händehygiene

Die weitaus meisten Infektionen um Zusammenhang mit medizinisch-pflegerischen Massnahmen werden durch Kontakte über die Hände des Personals übertragen. Der Grund liegt darin, dass von den Händen sowohl Bestandteile der Residentflora (z.B. Staphylococcus epidermidis) als auch durch zahlreiche Berührungen zeitweilig mitgeführte Keime völlig unterschiedlicher Art an Eintrittspforten, z.B. Wunden, herangetragen werden.
Es keine andere Hygienemassnahme, die soviel Effizienz vorweist, wie die Handhygiene!

Die Händehygiene verfolgt zum Schutz des Bewohners und des Personals die folgenden Ziele:

  • durch das Händewaschen sollen Verschmutzungen der Hände beseitigt werden.
  • die Händedesinfektion soll die Zahl der an den Händen befindlichen Keime reduzieren.
  • über Kontaminationsvermeidung soll erreicht werden, dass möglichst Übertragungswege und Kontakte mit gesundheitsschädlichen Substanzen unterbunden werden.
  • durch die Handpflege sollen sich die Hände in einem intakten Zustand befinden, um einem möglichen Eindringen von Krankheitserregern entgegenzuwirken.


(Auszug aus: Hygiene in der Altenpflegeeinrichtung - von P.Bergen)

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